Dresden Informationen
Sehenswürdigkeiten, Tipps und Infos für einen Besuch in Dresden
Sonnenaufgang am Elbufer | ©: farbkombinat - Fotolia
Viele Sehenswürdigkeiten von Dresden, Informationen und Tipps zur Barockstadt Dresden mit dem Beinamen Elbflorenz werden auf dieser Webseite vorgestellt. Dresden ist immer eine Reise wert...
Seine architektonische Pracht und die herausragende kulturelle Bedeutung verdankt Dresden Kurfürst August dem Starken, der als Idealbild des absolutistischen Herrschers gilt. Er baute Dresden zu einer barocken Metropole aus und begründete mit seiner Sammelleidenschaft den Ruf Dresdens als einer Stadt der Kultur.
Seinen Namen verdankt das Albertinum, an der Brühlschen Terrasse gelegen, dem sächsischen König Albert, der als großer Kunstliebhaber galt. Das Albertinum entstand in den Jahren von 1884 bis 1887, als das alte kurfürstliche Zeughaus umgebaut wurde.
Der Altmarkt war schon im Mittelalter das Herz Dresdens. Als Stadtzentrum wird er bereits anno 1206 erwähnt. Diese herausragende Bedeutung verdankt der Altmarkt der Tatsache, dass sich hier wichtige Handelsrouten in alle Himmelsrichtungen kreuzen.
Den Beinamen "Balkon Europas" trägt die Brühlsche Terrasse, einst ein fürstlicher Lustgarten, heute eine beliebte Flaniermeile am Elbufer, die einen ganz besonderen Ausblick auf zahlreiche Bauwerke und Sehenswürdigkeiten präsentiert.
An der Stelle der Frauenkirche stand bereits im 11. Jahrhundert eine hölzerne Kapelle, die ein Jahrhundert später von einer romanischen Kirche ersetzt wurde. Nach einer Erweiterung im 14. Jahrhundert beschloss der Dresdener Stadtrat 1722 den Bau einer neuen Kirche. Geplant wurde die Frauenkirche vom Architekten und Zimmermeister Georg Bohr.
Seit 1980 ist die Katholische Hofkirche in Dresden die Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen. Die Hofkirche ist nicht nur Dresdens jüngster Barockbau, sondern mit einer Grundfläche von nahezu 4800 Quadratmetern auch Sachsens größte Kirche.
Die Kreuzkirche am Altenmarkt bietet mehr als 3.000 Sitzplätze und ist damit der größte evangelisch-lutherische Kirchenbau in Sachsen. Neben dem Dom in Meißen ist sie die Predigtkirche des Landesbischofs.
Seit 1794 existiert mit der Kunstakademie eine der ältesten Hochschulen Dresdens. Seit 1894 ist sie in einem imposanten Gebäude an der Brühlschen Terrasse und direkt neben der Frauenkirche untergebracht.
Mehr als 60 Jahre musste die jüdische Gemeinde in Dresden warten, bis sie mit der Neuen Synagoge ein neues Gotteshaus hatte. Denn die Alte Synagoge, zwischen 1838 und 1840 von Gottfried Semper errichtet, wurde 1938 während der Reichspogromnacht vernichtet.
Der bekannteste Platz in der Dresdner Innenstadt ist der Neumarkt, wo neben der Frauenkirche auch der Kulturpalast, das Johanneum und der Kurländer Palast steht.
Hier konzentrierte sich die Macht der sächsischen Kurfürsten: Schon im 13. Jahrhundert existierte an der Stelle des heutigen Residenzschlosses eine Burganlage. Ein Jahrhundert später wurde anstelle der Burg ein vierflügeliges Schloss im Stil der Renaissance errichtet.
Mit ihrem imposanten Äußeren gehört die Semperoper zu den wichtigsten historischen Gebäuden in Dresden und zu den schönsten Opernhäusern in ganz Europa.
An der Außenwand des Stallhofes ist der Fürstenzug, ein 102 Meter langes Wandbild aus etwa 23.000 Fliesen aus Meißner Porzellan angebracht - damit ist es das weltweit größte Porzellanbild.
Zu einem der bedeutendsten Bauwerke des Spätbarocks gehört der Dresdner Zwinger, dessen Kronentor eines der Wahrzeichen von Dresden ist.
Vielfältig und facettenreich präsentiert sich die Dresdner Neustadt dem Besucher. Dieser Stadtteil gliedert sich in Innere und Äußere Neustadt und gehörte ursprünglich nicht zum Stadtgebiet von Dresden.
Geschichte und Gegenwart verbindet das Barockviertel, um die Königsstraße wie kaum ein anderer Teil von Dresden. Atmosphäre und Architektur der barocken Stadt sind rund um Dresdens vornehmste Einkaufsstraße bis heute erhalten.
Rechts der Elbe gelegen bildet das Blockhaus, auch bekannt als Neustädter Wache, das Tor zur Dresdener Neustadt. Das Blockhaus wurde in den Jahren von 1732 bis 1753 nach den Plänen von Zacharias Longuele errichtet und beherbergte in den Jahren nach der Gründung die Neustädter Wache.
Schon von weitem bildet der fast 88 Meter hohe Turm der Dreikönigskirche zwischen Hauptstraße und Königstraße das historische Zentrum der Inneren Neustadt. Seit dem Wiederaufbau ist die Dreikönigskirche Gotteshaus, Veranstaltungsort und war sogar drei Jahre lang Sitzungsort des Sächsischen Landtages.
Auf dem Neustädter Markt steht das wohl bekannteste Denkmal Dresdens und ein Wahrzeichen der Stadt, den Goldenen Reiter. Es zeigt August den Starken, der sowohl sächsischer Kurfürst als auch polnischer König war.
Seinen heutigen Namen erhielt das Japanische Palais, das zwischenzeitlich den Besitzer gewechselt hatte, bevor August der Starke es erneut erwarb, nach umfangreichen Umbauarbeiten in den Jahren von 1727 bis 1733. Aus dem ursprünglichen Landhaus wurde eine große Vierflügelanlage in spätbarock-klassizistischem Stil.
Der Alte Jüdische Friedhof wurde anno 1751 angelegt, damit ist er der älteste jüdische Friedhof in ganz Sachsen. Während das Areal heute zwischen der Pulsitzer Straße und der Prießnitzstraße von Wohnvierteln umgeben ist, lag es damals noch vor den Toren der Neustadt.
Kreativ, bunt und kontrastreich präsentiert sich die Kunsthofpassage als Verbindung der Alaunstraße 70 mit der Görlitzer Straße 23 bis 25 seit 1999. Zwei Jahre zuvor viel die Entscheidung, ein denkmalgeschütztes Gebäude zu sanieren.
Einen Querschnitt durch 800 Jahre deutscher Militärgeschichte präsentiert das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden, es ist damit eines der drei größten militärhistorischen Museen in ganz Europa.
Die Neustädter Markthalle, die 1999 rekonstruiert wurde, gilt als eine der schönsten Markthallen in Deutschland. Die Besucher können hier eine Zeitreise in die Vergangenheit machen und erleben das Markttreiben zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
Das größte Bürgerhausensemble aus dem Barock befindet sich in der Hauptstraße 9 bis 19. Und hier im Barockviertel finden die Besucher ein faszinierendes Kontrastprogramm zur allgegenwärtigen Hochkultur in der Sachsenmetropole: die größten Kunsthandwerkerpassagen Deutschlands.
Der Ruf, der schönste Milchladen der Welt zu sein, brachte Pfunds Molkerei 1998 sogar einen Eintrag ins Guiness-Buch der Rekorde ein. Während der Besichtigung können die Besucher hier außerdem Milch- und Käseprodukte, aber auch Weine, Liköre, Pflegeprodukte und Geschenkideen erwerben.
Als absolutes Szeneviertel mit rund 100 Kneipen, Ateliers und Kleinkunstbühnen gilt die Äußere Neustadt, früher auch Antonstadt genannt.
Beständig ist das Stadtgebiet Dresdens nach den Eingemeindungen seit 1835 gewachsen. Zunächst wurde die Stadt nach Norden und Westen hin erweitert, insgesamt sind 64 Landgemeinden sowie zwei Gutsbezirke in Dresden aufgegangen.
Etwa 10.000 Pflanzenarten aus aller Welt präsentiert der Botanische Garten auf einer Fläche von etwa 3,25 Hektar im Nordwesten des Großen Gartens. Der Botanische Garten öffnete 1893 am heutigen Standort seine Pforten, ist aber eigentlich um 70 Jahre älter.
Zu den meistbesuchten Museen in Dresden gehört das Deutsche Hygiene Museum, das 1912 gegründet wurde und nach der Sanierung in den Jahren von 2001 bis 2005 heute fast 300.000 Besucher pro Jahr zählt. Als besonderes Highlight bietet das Deutsche Hygiene Museum in Dresden den Besuchern die Dauerausstellung "Abenteuer Mensch", in welcher die Gäste den Menschen sowie dessen Körper und Gesundheit entdecken können.
Romantisch und trotzdem effektiv zeigt sich die Gartenstadt Hellerau, Deutschlands erster Gartenstadt, die auf Initiative des Möbelfabrikanten Karl Schmidt 1909 am nördlichen Rand von Dresden errichtet worden war. Er wollte gemäß des Vorbildes eine Einheit von Arbeit, Wohnen, Bildung und Kultur, schaffen.
Der fast 40 Meter hohe Turm ist das markante Kennzeichen der Gläsernen Manufaktur des VW-Konzerns am Straßburger Platz. In der Manufaktur wird das Flaggschiff der VW-Flotte, nämlich der VW Phaeton, gebaut.
Die Grüne Lunge und einer der beliebtesten Naherholungsorte für die Bürger der sächsischen Landeshauptstadt ist der Große Garten, der sich südlich des Dresdner Stadtzentrums über eine Fläche von etwa 1,8 Quadratkilometern erstreckt.
Eine Zeitreise in den Barock können die Besucher des Panometers erleben. Der Künstler Yadegar Asisi schuf hier mit einem monumentalen Panoramabild eine Momentaufnahme mit vielen zeitgenössischen Szenen aus Dresden anno 1756. Der Aussichtspunkt dieses fiktiven Gemäldes ist der Turm der Katholischen Hofkirche.
Etwa 15 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt liegt das Schloss Pillnitz mit seiner beeindruckenden Parkanlage, das im 18. Jahrhundert im gleichnamigen Dorf errichtet wurde. Das Schloss gilt als eine der beeindruckendsten Schlossanlagen aus dem Barock in ganz Europa.
Das Fabrikgebäude des Zigarettenherstellers Yenidze wurde von 1909 bis 1912 ganz im orientalischen Baustil einer Moschee umgesetzt. Die Fabrik erhielt von Anfang an eine gläserne Kuppel, während der Schornstein als Minarett gestaltet war.
Im Südwesten des Großen Gartens befindet sich der Dresdner Zoo, der viertälteste Tiergarten Deutschlands. Auf einer Fläche von circa 13 Hektar werden mehr als 2.000 Tiere aus 334 Arten gehalten. Der Zoo gilt auch als die größte naturwissenschaftliche Bildungsstätte Dresdens.
Einen perfekten Überblick über die Stadt, ihre Sehenswürdigkeiten und mögliche Ausflugsziele können sich die Gäste der Stadt an zahlreichen Aussichtspunkten verschaffen. Einen architektonischen Kontrast zum barocken Dresden bilden die nur etwa drei Kilometer östlich der Altstadt gelegenen Elbschlösser Schloss Albrechtsberg, Lingnerschloss und Schloss Eckberg. Technische Hochleistungen aus mehr als einem Jahrhundert entdecken die Besucher der Stadt rund um das Blaue Wunder.
Wie aus einer anderen Welt wirkt das Schloss Albrechtsberg, eines der drei Elbschlösser, die am rechten Elbufer in unmittelbarer Nähe der sächsischen Landeshauptstadt Dresden errichtet wurden.
Nachdem das Lingnerschloss, das eigentlich unter dem Namen Villa Stockhausen erbaut worden war, seit 1993 leergestanden war, wurde 2002 der Förderverein Lingnerschloss e.V. gegründet. Ziel des Vereins ist es, das Schloss, an dem der lange Leerstand erhebliche Spuren hinterlassen hat, zu sanieren.
Mächtig wacht das Schloss Eckberg auf einem Felsen über der Loschwitzer Elbhöhe. Der erfolgreiche Kaufmann John Daniel Souchay ließ es von 1859 bis 1861 im Tudorstil, also im Stil der englischen Neugotik, errichten. Wie die anderen Elbschlösser ist auch das Schloss Eckberg von einer imposanten Gartenanlage umgeben.
Vor allem Liebhabern von gutem Wein ist das Weingut Schloss Wackerbarth ein Begriff: Es liegt nur etwa zehn Kilometer von der Dresdner Altstadt in der Nachbarstadt Radebeul. Das barocke Schloss Wackerbarth, auch Wackerbarths Ruh´ genannt, ist von Weinbergen umgeben und ist Sitz des Sächsischen Staatsweingutes.
Die Waldschlösschenbrücke überquert die Elbauen an deren breitester Stelle auf einer Länge von fast 640 Metern und soll den Südosten mit dem Norden der Stadt verbinden, was die Verkehrslage in der Innenstadt entspannen soll.
Als die Loschwitzer Brücke, so der offizielle Name der Brücke, 1893 nach zweijähriger Bauzeit fertiggestellt war, galt sie als technisches Wunder. Denn es handelt sich um eine Hängebrücke, die trotz einer Spannweite von mehr als 100 Metern keine Brückenpfeiler besitzt. Dieser Tatsache und der blauen Farbe verdankt die Brücke, welche die Ortsteile Blasewitz und Loschwitz verbindet, den volkstümlichen Beinamen Blaues Wunder.
Zu den Attraktionen für die Besucher Dresdens gehört die Fahrt mit der Schwebebahn, die seit 1901 in Betrieb ist und damit als älteste Bergschwebebahn der Welt gilt. Innerhalb von viereinhalb Minuten überwinden die Fahrgäste 84 Höhenmeter zwischen Loschwitz und Oberloschwitz.
Für die bessere Verkehrsanbindung des Villenviertels Weißer Hirsch setzte man im Dresdner Stadtteil Loschwitz auf eine altbewährte Technik: Am 26. Oktober 1895 wurde die Standseilbahn mit Dampfbetrieb eingeweiht, die einen Höhenunterschied von 95 Metern überwindet. Standseilbahnen, bei welchen die Wagen mit einem Zugseil bewegt werden, sind bereits seit dem 15. Jahrhundert bekannt.
Weithin sichtbar ragt der Aussichtsturm am Hohen Stein zwölf Meter hoch auf einer Klippe eines früheren Kreidemeeres. Die Spitze des Turmes befindet sich also auf einer Höhe von 190 Metern über Normalnull. Errichtet wurde der Turm anno 1864.
Schon von weitem zeigt der dominante, 87,5 Meter hohe Turm der Dreikönigskirche das Zentrum der Inneren Neustadt in Dresden an. Der Turm, dessen Außenfassade verschiedene Skulpturen wie etwa die Heiligen Drei Könige oder die vier Evangelisten zieren, wurde erst in den Jahren von 1853 bis 1857 an der westlichen Seite des Kirchenschiffs angebaut.
Imposante Ausblicke über Dresden auf historischem Boden erleben die Besucher mit dem Kuppelaufstieg der Frauenkirche, die am 30. Oktober 2005, 60 Jahre nach der Zerstörung, neu geweiht wurde.
Das unverwechselbare Markenzeichen des achteckigen Hausmannsturms ist die Welsche Haube, eine glockenförmige Dachform, die während des Barock gern verwendet wurde. Ursprünglich handelte es sich beim Hausmannsturm um einen Wachturm, der im 14. Jahrhundert errichtet wurde.
Die Hofkirche stand Pate für die Planung des 94 Meter hohen Turms der Kreuzkirche, die der Hofbaumeister Gottlieb August Hölzer in den Jahren von 1784 bis 1788 verwirklichte.
Die reiche Museumslandschaft mit mehr als 40 Häusern und Museen in Dresden präsentiert sehr viel mehr als das barocke und kulturelle Erbe der Stadt. Die Museen decken ein breites Spektrum von Kunst, Technik und Gesellschaft bis hin zu Persönlichkeiten der Stadt ab.
Den Nimbus Dresdens als Stadt der Kultur bezeugen die zahlreichen Bühnen der Stadt. Sie decken das ganze Spektrum von der Hochkultur bis zur Kleinkunst, von klassisch bis zeitgenössisch, ab.
Für erlebnishungrige Besucher wird in Dresden ganzjährig ein buntes und größtenteils sehr hochkarätiges Programm geboten. Dabei kommen Sportfans ebenso auf ihre Kosten wie Besucher, die an der Geschichte der sächsischen Landeshauptstadt interessiert sind. Auch bei Events demonstriert Dresden seinen Ruf einer Kulturstadt von Weltrang.
Restaurants in Dresden: So vielfältig wie die Stadt ist auch ihr kulinarisches Angebot. Von solider Hausmannskost bis zur Haute cuisine, von regionalen Spezialitäten bis zur internationalen Küche findet jeder Genießer eine erstklassige Auswahl.
Bars in Dresden: Für die Fans edler Cocktails bietet Dresden ein breites Spektrum an Bars. Das Ambiente reicht von klassisch-elegant bis modern-futuristisch. Und natürlich brauchen hier auch Sportfans nicht auf aktuelle Ereignisse verzichten.
Diskotheken in und um Dresden: Discogänger finden in Dresden ein riesiges musikalisches Angebot. Viele Locations decken in unterschiedlichen Areas verschiedene Geschmäcker ab. Und wer möchte, kann in der rollenden Disco sogar Party mit Sightseeing verbinden.
Clubs & Szene in und um Dresden: Die Dresdner Clubszene präsentiert sich so vielfältig wie die Stadt selbst. Die Clubs lassen den Charme vergangener Zeiten wieder aufleben oder zeigen sich topmodern, fast futuristisch.
Auch die Umgebung von Dresden ist ein wahrer Schatz für die Gäste. Sie können in der Sächsischen Schweiz faszinierende und bizarre Felslandschaften entdecken oder in Görlitz - der östlichsten deutschen Stadt - den Zauber einer fast vollständigen historischen Stadt erleben. Auch namhafte Persönlichkeiten wie Richard Wagner werden in Dresdens Umgebung gewürdigt. Und natürlich lohnt sich ein Besuch auf Sachsens Burgen.
Im tschechischen Riesengebirge entspringt die Elbe und bis zu ihrer Mündung in die Nordsee legt sie eine Strecke von 1092 Kilometern durch das Böhmische Mittelgebirge, das Elbsandsteingebirge und das Norddeutsche Tiefland zurück. Davon sind etwa 940 Kilometer schiffbar und ein attraktives Ziel für Flusskreuzfahrten. Der Fluss wird als wichtige Handelsstraße seit Jahrhunderten von Seglern und Treidelschiffen befahren.
Obwohl das Elbtal um Dresden schon in der Jungsteinzeit besiedelt war, wurde die Stadt vermutlich erst zu Beginn des 13. Jahrhunderts gegründet, der wichtigste Ort in der damaligen Markgrafschaft war Meißen. Bis ins 15. Jahrhundert hinein blieb Dresden eine relativ unbedeutende Stadt.
Ob die Gäste puren Luxus genießen oder in einer einfachen Jugendherberge übernachten wollen: Die Gastgeber bieten ihnen eine Wohlfühl-Atmosphäre und viele zusätzliche Angebote.
In Dresden finden Sie fast alles. Second Hand Läden, Trödel und Antikläden, bis hin zu modernem Wohndesign, oder hippe Designerklamotten. Für jeden etwas.
Sie haben weitere Insider-Tipps zu Dresden? Dann senden Sie diese der Redaktion zu.
Wer hat die Seiten erstellt? Weitere Tipps, besonders Insider-Tipps sind herzlich willkommen.
[ © Das Copyright liegt bei www.dresden-informationen.de | Dresden - Informationen und Tipps zu Sehenswürdigkeiten und Sehenswertem in Dresden]
nach oben | Home | Sitemap | Impressum & Kontakt
©: www.dresden-informationen.de